Finanzen – Keine Zinsen für deutsche Bundesanleihen

Die Bundesbank in Frankfurt teilte mit:

Die Umlaufrendite deutscher Bundesanleihen ist am Freitag erstmals von 0,01 Prozent auf 0,00 Prozent am Montag gefallen. Die Rendite gibt im Gegensatz zur Nominalverzinsung die tatsächliche jährliche Verzinsung an, da aktuelle Marktkurse berücksichtigt werden. In die Umlaufrendite gehen Anleihen mit unterschiedlicher Laufzeit ein. Sie wird täglich von der Bundesbank ermittelt. Deutsche Bundesanleihen gelten als sicher und werden derzeit stark nachgefragt. Dies stützt die Kurse und drückt die Renditen.

Gebühr für das Halten der Papiere – Anleihen von bis zu neun Jahren Laufzeit werden mit negativen Zinsen gehandelt. Anleger müssen also eine Art Gebühr für das Halten der Papiere zahlen. Erst ab Laufzeiten von zehn Jahren müssen derzeit Zinsen gezahlt werden.

Alternativen bieten derzeit immer noch Rentenversicherungen! Die Verzinsung ist höher als andere, vergleichbar sichere Sparanlagen.

Die aktuelle Studie der Ratingagentur Assekurata zeigt:

Die Gesamtverzinsung inklusiv Überschussbeteiligung in 2016 für neu abgeschlossene Rentenversicherung beträgt durchschnittlich 2,86 Prozent. Die Gesamtverzinsung, die sich aus laufender Verzinsung sowie der Beteiligung an Schlussüberschüssen zum Ende der Sparphase zusammensetzt, beläuft sich 2016 im Durchschnitt auf 3,56 Prozent gegenüber 3,87 Prozent im Vorjahr. Hinzu kommt, dass Renten- und Lebensversicherungen weit mehr bieten als ein Sparplan: Die Lebensversicherung kombiniert als einziges Produkt den Aufbau einer Altersvorsorge mit festen Garantiezusagen, der Absicherung lebenslanger Renten und dem Schutz von Hinterbliebenen im Todesfall.


***Quelle und Zitate von: Assekuerata, www.gdv.de und www.ihre-vorsorge.de

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